Ritter Reinhard
Reinhardt 1
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Steinbruch
Die Felswände und Abbrüche sind Reste eines
ehemaligen Steinbruchs. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts
haben hier Hohenecker Bürger zum Bau
ihrer Häuser Sandsteine gebrochen und zu
Mauersteinen weiter verarbeitet. Teilweise sind
noch die Bearbeitungsspuren mit Werkzeugen
am Fels erkennbar.
Schon die Erbauer der mittelalterlichen Burg
wussten die Qualität des Sandsteinmaterials zu
schätzen und errichteten damit die stolze
Stauferburg. Für die Standortentscheidung zum
Bau der Burg Hohenecken an dieser Stelle war
auch die Verfügbarkeit eines guten Baumaterials
ohne lange Transportwege ausschlaggebend.
Auch die Oberburg selbst thront auf einem
Der hier anstehende Felsen ist als Sediment im
Trias vor etwa 225 Millionen Jahren entstanden.
Die obere Felslagerung des Schloss- und
Hirschbergs gehört zu den Buntsandsteinen der
Karlstal Felszone sK2.
Die Felswände und Abbrüche sind Reste eines
ehemaligen Steinbruchs. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts
haben hier Hohenecker Bürger zum Bau
ihrer Häuser Sandsteine gebrochen und zu
Mauersteinen weiter verarbeitet. Teilweise sind
noch die Bearbeitungsspuren mit Werkzeugen
am Fels erkennbar.
Schon die Erbauer der mittelalterlichen Burg
wussten die Qualität des Sandsteinmaterials zu
schätzen und errichteten damit die stolze
Stauferburg. Für die Standortentscheidung zum
Bau der Burg Hohenecken an dieser Stelle war
auch die Verfügbarkeit eines guten Baumaterials
ohne lange Transportwege ausschlaggebend.
Auch die Oberburg selbst thront auf einem
Der hier anstehende Felsen ist als Sediment im
Trias vor etwa 225 Millionen Jahren entstanden.
Die obere Felslagerung des Schloss- und
Hirschbergs gehört zu den Buntsandsteinen der
Karlstal Felszone sK2.